Beschreibung
Das majestätische Casa Azul, eines der schönsten und imposantesten architektonischen Juwelen des kulturellen Erbes der Gemeinde. Seine blaue Farbe ist ein eingetragenes, unauslöschliches Markenzeichen und kann ohne Genehmigung eines Dekrets zur Genehmigung des historischen Erbes nicht geändert werden.
Der Bau aus dem Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zeugt von der Pracht einer Epoche. wo guter Geschmack und Raffinesse herrschten, selbst unter den Neureichen. Ein Teil der urbanen Legenden ist die Geschichte des portugiesischen Schöpfers und Baumeisters, der nach Brasilien kam, um sein Vermögen zu machen, und nach seiner Rückkehr das schönste und stärkste Holz nahm, das er fand, um sein Zuhause zu bauen. Er nutzte einen der größten Steinbrüche Europas auf spanischer Seite in Padrenda und beschloss, seinen Wohnsitz auf Steinblöcken mit den Maßen etwa 1 m x 60 cm x 50 cm zu strukturieren. Die verschiedensten bekannten Stile wurden verwendet, um mit Solidität und Erhabenheit zu bauen, sein Traum ist auch tausendjährig. Die meisten griechischen und römischen Tempel sowie die großen mittelalterlichen Kathedralen bestanden aus Stein. Bei dieser Technik werden präzise bearbeitete Steine verwendet, sodass die Stücke ohne die Hilfe von Bindemörtel perfekt aufeinander passen. Für eine strikte Installation werden Metallklammern und manchmal Walöl als Klebstoff verwendet, um die Abdichtung zu erleichtern. Aufgrund der Schwierigkeit, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, und auch wegen der Kosten wurde nicht im gesamten Gebäude Mauerwerk verwendet, sondern nur in den wichtigsten Teilen: an den Frontispizen, an den Schwellen, an den Pilastern, an den Gesimsen, an den Portalen , an den Fenstern und in den Keilen, wobei bei den übrigen Zäunen eine andere Wandtechnik zum Einsatz kam. Die Verwendung dieser Technik in den meisten Bauwerken zeigt die Sorgfalt und Präzision der Konstruktion, die von der unteren Etage aus einen unermesslichen Mehrwert schafft. Die Mindestdicke von 60 cm wurde für die Außenwände an allen Fenstern an der Vorderseite des Gebäudes neben dem Eingang beibehalten. Zusätzlich zur Verwendung des klassischsten Mauerwerksmodells scheint der Bauherr diese Technik durch die Anordnung zu missbrauchen das Wappen mit dem Symbol des Malteserkreuzes zu Ehren des Landes, in dem er geboren wurde, und das Wappen der Föderativen Republik Brasilien als Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber dem Land, das ihn aufgenommen und ihm die Möglichkeit zum Wohlstand gegeben hat . Diese Symbole repräsentieren auch die aktuellen Besitzer: Er ist gebürtiger Portugiese und sie Brasilianerin. Dauerhafte Harmonie, die sich im Stein widerspiegelt.
Das Grundstück ist nach Westen ausgerichtet, so dass die Morgensonne morgens die Rückseite des Hauses erstrahlen lässt. Die Vorder- und Schlafzimmer sind mit der Nachmittagssonne gesegnet. Diese Räume bewahren die Wärme während der kalten Winterperioden besser, was durch die große Menge an Holz unterstützt wird, die im Inneren verwendet wird.
Das Projekt für den Bau des Anwesens wurde, soweit bekannt und von der örtlichen Bevölkerung erzählt, mit dem Eigentümer und Bauherrn ausgearbeitet Brasilien. Aus diesem Grund weist es architektonische Details auf, die es dem brasilianischen Kolonialstil näher bringen, weshalb dieser Bautyp in Portugal als brasilianisch bezeichnet wird.. Es zeichnet sich durch große Säle und Räume sowie hohe Decken aus, während die meisten Anwesen in der Region damals nur über große Gemeinschaftsräume (Flure und Küchen) verfügten, während die anderen dagegen klein und niedrig (leichter zu beheizen) waren ). Bei der von den jetzigen Eigentümern durchgeführten Renovierung blieben die Hauptmerkmale erhalten, es wurden lediglich Gipswände geschaffen, um die Sanitäranlagen (notwendig für Badezimmer/Badezimmer und das Warmwasserbereitungssystem, die im ursprünglichen Projekt nicht vorhanden waren) und die Verkabelung (für Heizungsanlagen) zu verdecken Überwachung und Internetverteilung, da die 60 cm hohen Außenwände es unmöglich machen, im Inneren des Hauses ein Signal zu empfangen, wenn es nicht die angepasste Verteilung gäbe). Um eine bessere Visualisierung und ein besseres Verständnis des Projekts zu ermöglichen, werden die aktuellen Pläne zusammen mit den Fotos vorgestellt.
Das blaue Haus befindet sich auf einem Grundstück von rund 1.500 Quadratmetern, das zahlreiche Funktionen und Einrichtungen umfasst, die darauf abzielen, Schönheit und Komfort zu maximieren der Einwohner.
Casa Azul hat als Nachbarn die Pfarrkirche von Cristóval, ein Bau aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, mit einem schönen Turm, der vage an die Form des berühmten Cléricos-Turms erinnert, eine Forderung, die die Frau des Erbauers gestellt hatte Sie bat ihren Mann, eine Replik davon anzufertigen, was bei weitem nicht der Fall war, aber es blieb eine einfache Reproduktion in sehr kleinem Maßstab. Die Kirche befand sich auf einer viel niedrigeren Ebene als der Hauptteil des Blauen Hauses. Auf diese Weise sind praktisch nur ein Musikpavillon, der Turm (mit dem Glockenturm) und das Dach der Kirche zu sehen.
Im hinteren Teil befindet sich ein ländliches Anwesen, auf einer Ebene etwa 5 Meter unterhalb der Casa Azul. Auf der gegenüberliegenden Seite der Kirche befindet sich ein zurückgesetztes Haus, das neben den Mauern und Büschen, die die Grenze bilden, über einen Zugang zur Garage verfügt, was die Abgeschiedenheit noch größer erscheinen lässt. Von vorne blickt Casa Azul auf die Straße M1118 durch eine niedrige Mauer, die aus dem gleichen Mauerwerk wie das Hauptgebäude besteht und von einer Eisenkonstruktion gekrönt wird, die 2013 vom Umweltinstitut festgestellt wurde Ein sehr gefragter Baum zur Dekoration während der Weihnachtszeit hat zu einem starken Rückgang dieser Art geführt und sie in die Kategorie „Gefährdet“ eingestuft. Im Casa Azul hat sie ihren Schutz. Und es ist Teil der Weihnachtsdekoration wie ein riesiger Weihnachtsbaum im Hinterhof.
Laut dem Kommentar des Hon. Herr Präsident der portugiesischen Forstbehörde, veröffentlicht in der Bekanntmachung im Jahr 2010; Ein prächtiges Exemplar der weiblichen Stechpalme, das die Hauptstraße und den Musikpavillon von Cristoval verschönert, wenn es mit roten Beeren beladen ist
Ein Anwesen voller Geschichte für diejenigen, die entweder als Eigenheim oder als Luxushotel investieren möchten.
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